Mittwoch, 25. März

Das scheinen Spar-Wochen zu sein. Als wenn das Universum, wenn sich das Einkommen verringert, auch die Ausgaben kürzen will, um somit das Defizit auszugleichen. Mein Hauswein kostet bei EDK diese Woche nur die Hälfte im Angebot. Das ist mein einziger Hamsterkauf – ich hab gleich 10 Kartons bestellt, und hoffe, dass sie heute, wie versprochen, kommen. Meine Hyaluronic-Gesichtscreme ist bei Calu mit 6 Euro weniger im Angebot und Super liegt unter 1,20 hab ich gestern gesehen, als ich von Dana aus ihrer Podologie-Praxis zurückgekommen bin, wo ich den ganzen Nachmittag verbracht hab. Da war ne Stimmung! Allein gestern 6 Ausfälle – durch Absagen oder Nichterscheinen. Die wissen wohl nicht, dass sie zum medizinischen Bereich gehört, der weiterarbeiten darf und nicht zur kosmetischen Fußpflege – und bleiben einfach weg.

Das runtergefahrene Leben tut mir sehr gut. Ich komm zur Ruhe. Mir ist, als wenn das der Normalzustand wäre – das andere war alles too much. Mir tut auch nichts mehr weh – ich arbeite ja auch nicht mehr körperlich-anstrengend – und das fehlt mir überhaupt nicht …

Und überhaupt fehlt mir überhaupt nichts – ich bin zufrieden. Jetzt kann von mir aus kommen, was will – ich bin mit allem einverstanden.

So still war es noch nie. Es ist aber nicht die Stille eines Sommer-Sonntagnachmittags, in der nur das Summen der Insekten im Garten zu hören ist, sondern eine, in der etwas unsichtbar gewebt wird …

Ein Gedanke zu “Mittwoch, 25. März

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