Montag, 25. Mai

Neuer Montags-Gelassenheitsspruch:

Ich habe begriffen, dass es reicht, wenn man mit den Menschen zusammen ist, die man mag. Walt Whitman

Wieder mal 10 € für Falschparken in Rostock – 5 m Abstand zur Einmündung in der Blücherstraße nicht eingehalten. Nicht mal 1 Meter, aber irgendwo muss ich mich ja hinstellen. Ich hab das billigend in Kauf genommen. Alles zugeparkt in Rostock und in der KTV Kröpeliner-Tor-Vorstadt chaotische Verkehrsverhältnisse, gemessen an Waren. Ich hab nur gedacht, ich muss hier weg, zu meinem Kirchturm. Martina hat sich mehr aufgereget über’n Knöllchen als ich. Ich hab nur gesagt, ist ja richtig. Dafür war das Parkhaus neulich umsonst. Außerdem 10 € zerronnen – und 100 gewonnen. Benachrichtigung im Briefkasten von Glöckle macht glücklich, Lotterie.

Nicole Frühstücksfee, die angerufen hat, als ich wieder zuhause war, hat gesagt, sie war neulich mit 55 Eus als Parksünder dabei in Malchow.

Und noch ein Spruch heute zum Mond im emotionalen Krebs:

Suche nicht, was dein Verstand finden will, sondern das, was deiner Seele würdig ist. Der Verstand sucht das Schöne, die Seele das Wundervolle!

Ich hab einen neuen Ohrwurm. Ich weiß nicht wo er herkommt, von Oben? und von Youtube: Save The Last Dance For Me … Und dann hab ich mich weiter durchgeyoutubet – obwohl ich Martina gerade gesagt hab, mit Musik hab ich es nicht so – über Islands in the Streame, Proud Mary, Purple Rain, Rose Garden und andere. Das war ein kleines Wunder! Gelandet bin ich zuletzt bei Leonard Cohen – Dance me to the end of love. Das war nicht nur seine Stimme – das Video zeigt Paare in der Jugend und im Alter, in the end of love. Das Leben ist eine Reise …

Nichts menschliches ist mir fremd, hab ich arrogant nach meinem Psycho-Studium gedacht. Ich versteh auch  Psychopathen und auch Pädophile.

Auf der Landstraße fuhr ein Trecker vor mir mit einem komplizierten Gestänge hinten dran. Wer konstruiert das, wer produziert das und wer nutzt das?, hab ich gedacht. Alles, was Schaffen und Streben im Leben angeht, zu dem hab ich gar keinen Zugang. Ich versteh nur die Kinder, die Künstler und die Alten, weil ich selber alles war und bin.

 

Ein Gedanke zu “Montag, 25. Mai

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