Freitag, 19. Februar

Von allen Seiten höre ich, wie belastend und kräftezehrend diese Situation für alle ist. Gestern gerade habe ich mit Mandy, eine Freundin von Lars, darüber auf der Terrasse geredet. Sie sehnt sich nach Sonne, Wärme, Berührung, nach Frühling.

Wie kann man am Leben bleiben in dieser Zeit? Sonne, Schlafen, Freunde, Familie – irgendwas davon hat jeder. Und wenn es nur die Gedanken daran sind – an gute Zeiten …

Mit Tamina hab ich gestern auch geschrieben. Sie hatte ein Video von Jonte geschickt. Er ist so lieb und freundlich, hab ich geantwortet, alle freuen sich, wenn er ihnen winkt. – Ja, das ist er, wenn er auch manchmal anders kann. Aber in ihm steckt die reinste und liebste Seele, hat sie geschrieben. – Wie auch in seinen Eltern. Ich glaub, das gehört dazu, wenn er auch manchmal anders kann. Ich freu mich, dass ich bei euch sein kann und wir uns immer besser kennenlernen, das ist eine große Freude.

Und weiter: Bei dem, was du mir erzählt hast, denke ich, ja, das ist die Kunst im Leben – das Gleichgewicht zu finden, zwischem dem, was ist, was geht und was man möchte. Ich drück die Daumen für’s Vorstellungsgespräch – Quereinsteiger Erzieherin – das hört sich gut an! Wenn ich eins im Leben gelernt habe, dann – seinem Herzen zu folgen. Wenn eins nicht geht, kommt das nächste, nur vertrauen … Das tut gut, das zu lesen, danke!, hat sie heute früh um 5 geschrieben.

Überraschung! WhatsApp von Guti-Gutshaus: Guten Morgen, liebe Anita! Ich hoffe, es geht dir gut. Wir wollen uns morgen um 15 Uhr am Gutshaus treffen, um mal zu schnacken. Bist du dabei? Liebe Grüße Bettina

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