Um 11 bin ich wieder bei Dana – das ist neben Fußpflege und Reden und zusammen essen jetzt auch Notfallbegleitung nach der Diagnose, das was ich sonst ehrenamtlich gemacht habe, nur da waren es fremde Leute. Als wir telefoniert haben, haben wir nicht nur über die Behandlung und wie es ihr geht gesprochen, sondern auch über alltägliche Sachen und auch gelacht. Also ganz normal in einer Situation, die es nicht ist. Ich will es nicht verdrängen, aber auch nicht so mit ihr umgehen, als wenn sie den Totenschein in der Hand hält. Sie ziehen jetzt in ihr neu gebautes Haus ein …
