Dienstag, 22. März

Wirf deine Gedanken wie Herbstblätter in einen blauen Fluss, schaue zu, wie sie hineinfallen und davontreiben, und dann vergiss sie. Weisheit aus dem Zen-Buddhismus

Hier mal ein Beispiel, wie Manifestation funktioniert, wenn auch im schlechten, denn es gilt für beides. Ich hab mich gewundert, dass es bei Christa am Wochenende so still war auf WhatsApp. Gestern Abend hat sie geschrieben: Habe die Gürtelrose und starke Schmerzen, war mit Petra beim Arzt und mit den Tabletten und der Salbe lassen sie allmählich nach … Vor paar Tagen hatte sie mir ein Bild geschickt: Im Alter ist man auf Rosen gebettet – und dann folgte die Aufzählung der -rosen. Ich hab das gleich heftig abgewehrt – nee, nee, nee, das ist nicht mein Spruch! – und geschrieben: Wir kriegen, was wir denken. Wär schön, wenn das für mich auch gilt, hat sie noch geantwortet. Gürtelrose stand gleich an 1. Stelle!

Also, Carmen Sternchen, lass uns immer schön gucken, was wir verschicken. Ich hatte das nämlich gleich doppelt bekommen.

Zu Manifestation hab ich gestern einen guten Spruch gehört: Der Glaube ist der Bleistift und der Zweifel der Radierer.

Eigentlich wollte ich gestern schon nach Rostock gefahren sein, war aber nach Wäsche und Abwasch so k.o., dass ich heute fahre. Nachmittags hol ich Jonte ab und dann bleibt er bis morgen Abend bei mir bei Horst und Heidi. Freu mich

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