Dienstag, 31. Mai

Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken. Isaac Newton

Wenn ich schon im schönsten Urlaubsort an der Müritz wohne, kann ich das auch nutzen, hab ich heut gedacht. Im Müritz-Nationalpark liegt unweit der Stadt Waren in idyllischer Umgebung die Pension „Zur Fledermaus“. Unweit heißt – 3 Kilometer. Da bin ich heute mal hingefahren. Lars hatte mir erzählt, dass sie da jetzt auch eine Terrasse mit Gastronomie und Radler-Karte haben. Vorher war es nur Pension. Seit April ist dort eine Familie neuer Inhaber. Man hat einen schönen Blick auf Wiese und Wald am Warnker See. Strammer Max von der Radler-Karte und ein kleines Lübzer. Das war schon mal gut. Dann bin ich abseits vom Hauptweg den Glockenblumenweg an der Rückseite des Sees langgefahren, dann ein Stück den Weg von Müritzhof, das ist die zweite und bisher einzige gastronomische Einrichtung in nächster Nähe, dann nach rechts abgebogen auf den Weg zur Feisneck und schließlich an der Müritz zurück zum Markt. Das geht nur hier: 3 Seen – Warnker See, Feisneck, Müritz – in nur 2 Stunden, da war die Zeit auf der Fledermaus-Terrasse schon mit eingerechnet. Die Strecke will ich auch bald mal mit Jonte fahren als Abenteuer-Radtour: Umgestürzte Bäume, die zu umfahren oder umschieben sind, und keine 10 Meter neben mir ist ein Kranich aufgeflogen. So nah hab ich das noch nie gesehen.

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