Es ist anhaltend prächtiges Wetter. Vor dem 8-Uhr-Läuten klingt wie immer lieblich das Glockenspiel vom Kirchturm. Es geht alles seinen gottgewollten Gang …
Die Chefin hat gefragt, wieviel Tage ich im Juli pro Woche arbeiten möchte und wann ich nicht kann. Nur am 11. nicht und 3 Tage in der Woche gehen gut. Antwort: 3 Tage sind super! Ich kann es mir aussuchen – das ist der Vorteil gegenüber einer Festanstellung.
Heute Nachmittag hatte ich belebte Terrasse. Erst war Christa unter mir zum Kaffee hier – sie siedelt morgen für zwei Wochen zu ihrer Tochter um, auch hier in Waren, und hütet Haus und Katerchen, während ihre Tochter und Mann im Urlaub sind. Danach kam Tine Schwesterchen noch kurz, die wieder Zahnarzt-Termin hatte. Jetzt Abendruhe und morgen noch entspannen für Guti-Gutshaus Freitag/Sonnabend …
Ich könnte wirklich mal eine gute Nachricht vertragen, nach dem Ärger mit Polizei und Versicherung nach dem Crash.
Halb 11 abends – das war immer die Zeit, als er Feierabend gemacht hat und sich manchmal gemeldet hat, während ich ihn tagsüber mit SMS bombardiert hab, als es WhatsApp noch nicht gab. Und als er noch seine Praxis hatte, seine Ehefrau und sein altes Leben.
An der Stelle danke ich mal den Kräften, die mich beflügeln, das zu schreiben …