Was ist das ewige Gefängnis?, hat der Meister neulich seine Schüler gefragt. Kapitalismus – hat eine geantwortet, die neu dazugekommen ist. Und was meinst du?, hat Birgit die Frage aus ihrem Meisterschüler-Unterricht an mich weitergegeben. Das könnte die Zeit sein … Ja, es ist die Zeit. Ich hatte nicht darüber nachgedacht, die Antwort kam von selbst.
Sorgenfri – heißt mein neues Kleid von Dänish Moments, hab ich gesehen, als ich nach dem Wäscheettikett geguckt hab. Ach, deshalb – will ich es gar nicht wieder ausziehen, weil ich mich so wohl darin fühle. Ohne es gewusst zu haben. Na, heute mal, für die Wäsche.
Das ewige Gefängnis ist für mich das Herz. Dieses hält mich in einer Traumwelt gefangen.
„Es ist anders, als ich es fühle“ (von der Dir geklaut, aber super gut) sagt mein Verstand….. Aber mein Herz gibt mich nicht frei……
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Das Herz „macht eigentlich“ keine Gefangenen 🙂 Auf unser Herz haben wir Einfluss, wir können die Tür öffnen – dass jeder rein- und rausspazieren kann, einschließlich uns selbst – zuknallen oder angelehnt lassen.
Es ist anders, als ich es fühle, hab ich nicht ganz treffend ausgedrückt: Es Scheint anders …
In meiner Traumwelt verbringe ich bestimmt die Hälfte meiner Zeit, ohne mich als Gefangene zu fühlen.
Herzlichen Dank für deinen Kommentar!
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