Schön, dass es dich gibt. Die Welt ist ein so viel schönerer Ort, weil es dich gibt! Versuche, Komplimente dankbar anzunehmen, statt sie zu hinterfragen oder sie kleinzureden.
Danke, schön, dass es dich auch gibt und du an meiner Seite bist und mich begleitest – lieber Kalender.
Heute Rostock und morgen gleich zurück, nur Manja Nageltante und Martina. Jonte und Tamina sind in Schwerina.
Oh Liebelein – das war ’ne Katastrophe. Nach den ersten drei WhatsApps wusste ich schon, das geht in die Hose, sinnbildlich. Oha, Hm, cool, hihi …
Ich musste mich erst einlesen, um ihn zu verstehen: Was machst du hier? – Habe das Hotelkimbekauft, oder mein Cheff und wir sanieren es. – Wo ist das denn? – An Hagen. – Ach, Haus Kim, am Hafen, alles klar. Dann ging es, als seine Finger nicht mehr so steif waren zum schreiben, wurde aber nicht wirklich besser. – Was hast du dir drunter vorgestellt, als du mich angeschrieben hast? – Oha, Fangfrage. – Na? – Ich hab immer viele Flausen im Kopf. – Flausen sind ein dehnbahrer Begriff. – Sag nicht sowas! Jetzt wird’s interessant …
Für ihn vielleicht, nicht für mich. Dann hat er erkannt, dass wir auf keinen gemeinsamen Nenner kommen: Schade, ich hab so gehofft, dass du auch ein Teufelchen bist. – Pech gehabt, ich Engelchen. – Wo kann man denn hier nette Leute treffen? – Irish Pub ist so das Kölschste, was wir hier haben. – Ist ja immer zu da. – Genau, wie alles im Winter und jetzt sowieso … Mein, wie ich finde, köstlicher Humor Irish Kölsch ist ihm entgangen über die Betrübnis, dass geschlossen ist.
48 Jahre, das Mensch, und ich hab gedacht, so will ich in 10 Jahren noch nicht aussehen, obwohl ich schon gut älter bin als er. Sucht jemand für die langen Abende nach der Arbeit. Die langen Abende bin ich auf Arbeit! Und die Nächte? … Ich bin kein Freund von Schachtelsätzen, aber auch nicht von Wortgruppen als Satzkonstrukt. Mit charismatisch – ich bin nicht 0815, sondern anders als die meisten – war nicht viel oder ich hab es nicht erkannt oder erkennen können.