Freitag, 21. Oktober

Betrachtet der Mensch die Natur und das Leben mit einer für alles Schöne empfänglichen Seele, offenen Auges und ohne Eigennutz, dann werden sie ihm auch viel Vergnügen bereiten. Alexander Herzen

Der Kurs ist voll und ich bin angemeldet. Der Schulleiter hatte mich gestern noch angerufen, als ich nach der Behandlung bei Beate noch zum Antik-Café, etwas außerhalb von Plau, gefahren bin und bei Kuchen und Earl Grey in der Sonne gesessen habe. Die Seminarleiterin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, will lieber eine kleinere, individuelle Gruppe und nicht wie üblich 10 – 15 Teilnehmer. Wieviel sind wir jetzt? 7 – das ist meine Glückszahl.

Ich hatte ja geschrieben, dass die Räume der Schule jetzt in der Doberaner Straße sind und auch der Schulleiter neu ist. Das ist insoweit von Bedeutung, dass damals, als sie noch am Bahnhof waren, ich mittwochs abends nach den Seminaren öfter zu Maik gegangen bin, der seine Praxis in der Nähe, nur 2 Straßen weiter, hatte. Die Erinnerung daran ist sowieso da, die muss nicht noch intensiviert werden. Jetzt ist es was ganz Neues – nur der Name Paracelsus ist gleichgeblieben – und hat mit der Vergangenheit nichts mehr zu tun.

Da freu ich mich sehr drauf. Da hab ich was über’n Winter. Das Buch zum Kurs „Schamanische Naturrituale: Mit der Kraft der Natur zu sich finden“ hab ich mir schon bestellt. Das kommt morgen.

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