Welch ein Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück! Johann Wolfgang von Goethe
Ich bin erstmal zurückgegangen bis zum 16. November und hab mir die Anfänge der Sprüche seitdem aufgeschrieben, damit keiner doppelt auftaucht. 52 sind es bis jetzt – mit heute 53. Eine Weile reichen die restlichen noch, ich glaub bis März.
Hier steht ein schöner weiß-rosa Tulpenstrauß, den mir Antje mitgebracht hat …
Heute hab ich alles schön in Ruhe gemacht und morgen bis Sonntag fahr ich nochmal zu Heidi nach Bandelstorf, die restlichen Sachen holen. Jontes Bett, seinen Roller und sein Bobbycar. Das hat voriges Mal nicht mehr ins Auto gepasst. Sonnabend ist wieder Schamanenkurs. Das kann ich jetzt auch gut abschließen, meine Zweitwohnung.
Christa hat mir ein übelst rassistisches WhatsApp-Bild geschickt, erstmalig, und ich überlege, ob ich antworte: Sowas nicht an mich schicken und am besten nirgendwohin – oder ob ich es mit Rücksicht auf ihr Alter, 81, ignoriere. Wahrscheinlich das erste. Ulla hab ich auch geschrieben: Telefon und WhatsApp sind gestern durch die Decke gegangen – viel zu viel! Allein von ihr waren es über 30 WhatsApps – das Handy hat gar nicht mehr aufgehört zu piepen. Gut, dass ich bis heute damit gewartet hab, gestern wäre ich ausgerastet.
Jetzt freu ich mich erstmal auf meinen Kurs, Martina und Frisör …