Während Sohnemann nach dem Frühstück auf seinem Couch-Bett mit seinem Smartphone beschäftigt ist, habe ich mal wieder den Aktuellen Brief von Robert Betz und die Botschaft der Geistigen Welt gelesen, die ich diesmal sehr zutreffend für mich finde, hier mal ein kurzer Auszug daraus:
Gleichsam aber, und da ist das Beispiel, wenn du ja ein erinnerbares Tagebuch aufschreibst für dich. Du musst es nicht veröffentlichen. Du kannst es, aber du musst es nicht. Dann beschreibst du und dann erschreibst du dir noch einmal deinen Weg. Und dann verfasst du noch einmal im Sinne ‚erfassen‘ noch einmal, wann habe ich denn geliebt?
Gestern Abend nach „Balkan“ haben wir Doctor Strange geguckt – Schön …