In der Zeit, die ich Winterschlaf nenne, fühle ich mich wie im Himmel in meiner eigenen Sphäre hier oben – schlafend, lesend, schreibend. Wenn ich einmal täglich zur Erde hinab steige – zu EDK, Essen von U-nautic und kleinem Spaziergang, merke ich, dass es die Welt noch gibt. Doch lieber gehe ich die Treppen rauf als runter. Sicher – die Nachbarn klingeln und kommen zu Besuch und besonders Christine oder Bjarne klingeln manchmal so oft, dass – wenn Manuel hier ist – er sagt, es nervt. Ihn – nicht mich. Doch die restliche Zeit bin ich ungestört lieber dem Himmel näher als dem Boden der Tatsachen.
Ab März soll die Terrassenwohnung vermietet sein – jemand von der Großbäckerei …